Von Taranto nach Rimini

Der Hafen von Trani

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Datum Wetter Erlebnisse Startort Zielort Anz. km
15.07. schön warm, wolkenlos Wir fuhren mit einem Kastenwagen mit unseren Velos hinten drin am Freitagabend, 14. Juli, um ca. 22 Uhr von zu Hause weg und erreichten Taranto um ca. 16.30 Uhr am Samstag. Neuenkirch Taranto
16.07. schön warm und strahlend blauer Himmel, ebenso strahlend blau das Meer Abwechslungsreiche, aber schweisstreibende Fahrt vorwiegend der Küste entlang. Ein Bad im nahen Golf von Tarent verschaffte eine willkommene Abkühlung. Am Ziel wurden wir von einem Einheimischen mit dem Auto in eine gute Pizzeria mitgenommen. Taranto Porto Cesareo ca. 80
17.07. blauer Himmel, heiss Auch heute ging es immer der Küste entlang mit traumhaft einsamen Stränden und wunderschönen Städtchen (Sant. Caterina, Gallipoli). Porto Cesareo Marina di Leuca ca. 80
18.07. wunderschön, heiss, Gegenwind während des ganzen Tages Da galt es, einige Steigungen zu überwinden. Dafür wurden wir mit atemberaubenden Ausblicken auf die Küste belohnt. Marina di Leuca Otranto ca. 50
19.07. wunderschön, heiss, oft Gegenwind Die Strassenborde und oft auch die Felder waren abgebrannt oder brannten vereinzelt noch. In Brindisi schnitt mir der Coiffeur die Haare schön kurz. Otranto Brindisi ca. 90
20.07. Wieder einmal schön und heiss Um die Hauptstrasse und den Verkehr um Bari zu meiden, wählten wir heute den Zug als Fortbewegungsmittel und verluden unsere Fahrräder, nicht immer zur Freude der Zugbegleiter. Brindisi Trani
21.07. wie gewohnt schön, heiss und schweisstreibend Ein Schiff rund um den Gargano, wie es auf der Karte eingezeichnet ist und wie wir es uns wünschten, gibt es nicht. Die Enttäuschung spez. bei Margrit ist gross. Trani Manfre­donia ca. 80
22.07. heiss … heiss … heiss und wolkenlos Eigentlich wollten wir noch einen Abstecher Richtung Gargano machen, aber da war in San Severo nichts zu machen, da die Bahnlinie nach Rodi Garganico unterbrochen war. Manfredonia Lesina ca. 55
23.07. immer noch heiss und schön Wieder ging es zuerst durch Tomatenfelder und sogar einem Basilikumfeld entlang. Am Abend machten wir einen Ausflug nach Vasto, das hoch über der Küste thront, und besuchten dort den Markt. Lesina Marina di Vasto ca. 75
24.07. wieder heiss und trocken Ab hier fuhren wir wieder öfters der Adriaküste entlang. Am Abend erlebten wir ein kurzes Gewitter, das etwas Abkühlung brachte. Marina di Vasto Silvi Marina ca. 80
25.07. Wie soll es denn sein? Wieder heiss und schön Auf dieser Etappe fanden wir wunderschöne Radwege entlang der Küste vor. Da war Radfahren wirklich ein Plausch. Silvi Marina Porto San Giorgio ca. 80
26.07. Wie soll’s denn sein? Wir hofften fest darauf, dass wir ein Schiff Richtung Norden finden. Da sich dieser Wunsch nicht erfüllte, nahmen wir von Porto Recanati bis Ancona den Zug, da wir bei den herrschenden klimatischen Bedingungen vor Bergfahrten zurückschreckten. Porto San Giorgio Senigallia ca. 60
27.07. Immer noch gleich Heute stand uns eine Etappe durch den hügeligen Naturpark von Monte San Bartolo bevor. Wir genossen einen prächtigen Ausblick auf die Küste. Aber es war hart. Senigallia Misano Adriatico ca. 60
28.07. wie üblich Heute machten wir nur noch rund 20 km mit dem Velo. Und dann fuhren wir mit einem Bus nach San Marino. Misano Adriatico Rimini ca. 20
29.07. wie gehabt Mit dem Zug fuhren wir in Etappen nach Luzern und anschliessend mit dem Velo nach Neuenkirch. Abenteuerlich war der Bahnhofwechsel in Milano, wo wir nicht ab Milano C. direkt nach Chiasso fahren konnten. Rimini Neuenkirch 10

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